Was du vielleicht noch nicht über mich weisst

Wen interessieren schon diese Dinge über mich? So viele private Facts mit Fun-Faktor. Vordergründig vielleicht niemanden. Gleichzeitig gibt es kleine Einblicke in mein Leben und wie ich so ticke, was mir am Herzen liegt und auch, welcher Faden sich zeigt.

Entstanden ist dieser Blogartikel im Rahmen des Rapidblogflow von Judith Peters aka Sympatexter. Danke an dich Judith, für deine Motivation, deinen Spirit und die viele Inspiration.

Los gehts:

  1. Geboren bin ich in Bad Mergentheim. Genauso wie meine beiden jüngeren Brüder und meine Söhne.
  2. Während meiner Kindheit und Jugend habe ich in Bieringen an der Jagst gelebt.
  3. Mein erster Kinofilm war einer mit Roy Black. „Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut“ Das Lied: „Schön ist es auf der Welt zu sein.“ Mit dem damaligen Kinderstar Anita Hegerland. Ich hab eben mal reingeschaut. Schau mal hier. Das war im Saal eines Gasthofes im Nachbarort.
  4. Ich stand mit 5 das erste Mal auf einer Bühne – zum Aufsagen eines Gedichts. Im Auditorium waren mindestens 200 Menschen. In der 4. Klasse war ich das Schneewittchen und liebe es heute mit und vor Publikum zu referieren und Workshops zu leiten. Zwischenzeitlich auch online.
  5. Im Gymnasium musste ich in der 6. Klasse Flöte spielen lernen. 2 Jahre lang. 7 Jahre später habe ich 4 Wochen geübt um „I´m leavin on a jetplane zu einem Abschied zu spielen. Ich war überzeugt. Mein Gegenüber hat es nicht erkannt. Brauchts noch Beweise? Zum Glück habe ich das nicht vererbt.
  6. Ich hatte während meiner Unter- und Mittelstufenzeit eine ganze Weile einen Haarschnitt mit 9mm. Leider waren meine Haare nicht so standfest wie die einer Mitschülerin, dass sie stehen blieben.
  7. Ich war auf einer Modellschule. Dahingehend, dass es damals eine Orientierungsstufe gab, einen naturwissenschaftlichen und sprachlichen Zweig hatte und die Schule als Ganztagsschule konzipiert war: mit Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung zumindest von der 5. bis zur 7. Klasse. Ich hatte einige junge, sehr inspirierende Lehrer, denen es auch um soziale Erziehung ging. Meine Mutter nannte meinen Lieblingslehrer „Indianer“, weil er wundervolle lange Haare bis auf Brusthöke hatte. Insgesamt war ich 4 Jahre Klassensprecherin.
  8. Dazu war ich noch in einer besonderen Klasse, die die Lehrer – trotz unterschiedlicher inhaltlicher Schwerpunkte in der 11. Klasse nicht trennen wollten und konnten. Wir als Schüler hatten uns damals viel dafür eingesetzt.
  9. Die ersten Sätze in meinem Lateinbuch waren: „Marcus et Cornelia in horto ambulant. Subito Cornelia serpentem videt. Cornelia clamat: Marce, marce, serprentem in horto est.“ Warum ist das noch in meinem Gedächtnis? Ich habe so viel wertvollen Speicherplatz mit Dingen wie diesem belegt. Ja, ich kenne auch noch Geburtsdaten meiner Mitschüler von damals.
  10. Als meine Eltern mal „unser“ Familienauto verkauft haben, habe ich bitterlich geweint. Ja, Abschiede, sind durchaus ein Thema für mich. Und gern begleite ich heute Menschen bei den kleinen und großen Abschieden und Übergängen in ihrem Leben.
  11. Ich war glücklich als es endlich (1979) SDR 3 im Radio gab und damit eine Alternative zu den Liedern, die meinen Eltern gefielen und zu „Sie wünschen wir spielen“
  12. Im Jahr 1979 gab es das „Jahr der Behinderten“. Dennoch gab es damals es eine offizielle Meldung, dass Rollstuhlfahrer in Zügen der Deutschen Bahn im Gepäckwagen reisen müssten. Ich (15) schnappte mir meine Brüder 11 und 9 (einer davon Rollstuhlkind) und wollte es wissen. Wir durften regulär reisen. Ich hätte einen Aufstand gemacht.  In Stuttgart angekommen wurden wir auf den Straßen angeschaut, wie 3 getürmte Kinder.
  13. Zum ersten Mal in der Disco war ich mit 16 am helllichten Tag – in Karlsruhe. Zu der Zeit war Patrick Hernandez: „Born to be alive“ der Knaller schlechthin.
  14. Ab ca. 16 war ich Gruppenleiterin und anschließend im Dekanatsteam der Katholischen Landjugendbewegung. Hier zeigte sich an vielen Stellen die Rebellin in mir und mein Sinn für eine gerechtere Welt. Ich musste als Delegierte eine Entscheidung treffen. Wider meine innere Überzeugung im Namen derer von denen ich gewählt war. Das war grausig herausfordernd.
  15. Ich habe mit 18 in einem Sonntagsgottesdienst die Predigt übernommen. Für ein Referat im Fach Religion hatte ich mir Rat bei unserem damaligen Pfarrer geholt. Was er dafür wollte? Dass ich an einem Sonntag die Predigt übernehme. Heute kämpfen Frauen dafür, dass das wieder möglich wird.
  16. 1981 bin ich mit dem Tramperticket der Bahn (4 Wochen 99 D-Mark) durch Deutschland gereist. Hannover war der Umsteigebahnhof Nr. 1. Von Flensburg bis Friedrichshafen war die Ausdehnung in der Länge. Was so anders war als jetzt? Ich hatte das Kursbuch – allzeit bereit – in einem Netz mit mir getragen. Locker 1-2 kg schwer. Darin suchte man sich Zugverbindungen zusammen. Und: der Osten war noch nicht offen
  17. In Flensburg hielt man mich für jemanden aus Bayern – „oh Gott, nein“. Ich mag es nicht, wenn wir aus Süddeutschen nördlich des Mains alle in einen Topf geworfen werden.
  18. Genauso geht es mir in Baden- Württemberg. Ich bin Hohenloherin und nicht Schwäbin. Ich mag keine Schubladen! Solche, in die ich gesteckt werde, weil ich auf eine bestimmte Art und Weise spreche, mich auf eine bestimmte Art und Weise kleide oder denke oder ein Studium in einem bestimmten Bereich habe.
  19. Ich liebte Hermann Hesse und seine Bücher. Einer seiner Lieblingsorte, Kloster Maulbronn besuchte ich dennoch erst 2012.
  20. Beim mündlichen Abitur sagte der Prüfer am Ende: „Sie könnten jetzt mit Eichendorffs Taugenichts“ nach Italien reisen“. So sehr hatte ich mich in den Prüfungsstoff vernarrt.
  21. Autofahren: nach Prüfungsstress gleich Allrounder. In einem Praktikum nach dem Abitur durfte ich gleich mit 3 verschiedenen Fahrzeugen und Fahrzeugarten fahren. Das macht Praxis. Ich fahre nach wie vor noch gerne Auto.
  22. Mein damals ganzer Stolz waren meine 3 Smokie-Platten Diese waren mein Schatz wegen der mich mein Ex-Mann geheiratet hat.
  23. Spannenderweise wohne ich meist in der Nähe von Flüssen. Das mag ich sehr – das Fließende in Reichweite. Bisher waren das die Jagst (Baden-Württemberg), der Main (in Unterfranken, Bayern) und die Mosel (Rheinland-Pfalz).
  24. Je nachdem wo ich gerade wohne, kann ich mich sprachlich gut anpassen. Was dennoch bleibt: meine Liebe zum Hohenloher Dialekt und in den switche ich sofort, wenn ich mit meinen Söhnen oder meinen Eltern spreche.
  25. Hohenlohe ist der Landstrich, in dem ich aufgewachsen bin, bekannt u.a. für seine Schlitzohrigkeit. Ganz besonders war es für mich, als mir jemand diese mal bestätigte (der meine Herkunft nicht kannte).
  26. Ich habe 1995 die Hängebrücke Capilano Suspension Bridge in der Nähe von Vancouver an der Hand meines 5-jährigen Sohnes überquert. Im Juni 2022 dann die Geierlay-Hängebrücke  im Hunsrück. Viel länger, weniger hoch. Bei weitem noch hoch genug. Und herausfordernd genug.
  27. 1996 war ich das erste Mal bei einer Systemischen Aufstellung. Dass das in meinem heutigen Leben einen besonderen Platz haben würde, das ahnte ich damals noch nicht.
  28. Ahnen – spüren, wahrnehmen, das tat ich schon immer. Es ist für mich immer wieder neu – Segen und Fluch. Ein Segen, wenn es dient, ein Fluch, wenn ich damit nicht Ernst genommen werde. Ich bin dankbar für meine feine Wahrnehmung, die mittlerweile auch vielen meiner Coachees dient.
  29. Mein Lieblingsessen ist: Linsen und Spätzle und Saitenwürstle– genau: typisch schwäbisch – mittlerweile öfter ohne Würstle. Gleich danach kommt Spinatmacharoni. Eins der Lieblingsessen meiner eigenen Familie.
  30. Wenn ich mir bei meiner Mutter etwas zum Essen wünschen darf, dann ist das jetzt im Herbst: Zwetschgenknödel. Sonst auch gern: Semmelknödel und ein paar Gerichte, die ich lieber nicht aufzähle. Weil sehr traditionell und besonders.
  31. Ich habe zwei wundervolle Söhne. Mein ganzer Stolz. Heute sind sie erwachsen, stehen auf eigenen Beinen und sind mit meinen zwei wunderbaren Schwiegertöchtern verheiratet.
  32. Wenn ich sehr lache, lachen muss, dann wackelt meine Nase.
  33. Zusammen mit meinem Ex-Mann boten wir mal einer befreundeten Nonne für 4 Monate Unterschlupf, als sie nicht sicher war, ob sie weiterhin im Kloster leben will. Sie schaute quasi, ob sie im freien Leben noch zurechtkommt. Wir nannten das Projekt rent-a-nun.
  34. Ich liebe es zu sammeln: Themen, Inhalte, Wissenswertes – am liebsten in einer Datei oder in Tabs. Bücher auch.  Wenn ich alle in meinem Leben behalten hätte, würden sie sicher ein Haus füllen; Zum Glück habe ich immer mal welche weggegeben. Heute mag ich es gerne, sie in öffentlichen Bücherschränken weiterzugeben.
  35. Ich bin Netzwerkerin aus Leidenschaft. In der Regel fällt mir für ganz viele Situationen etwas ein: ein Hinweis, ein Link, ein Buch, eine Idee, eine Inspiration, Aktion und Menschen dazu. Diese Tipps gebe ich gerne unter Menschen in meinem Netzwerk weiter.
  36. Wertschätzung: ich liebe es wertschätzend zu sein. Auf alle möglichen Arten. Eine Art meiner Wertschätzung ist es, dass ich gerne anregende Beiträge, inspirierende Menschen und sonstiges Wertvolles verknüpfe. Bei Insta, bei Facebook, im reallife.
  37. Kreativ sein bedeutete für mich ganz lange Jahre: Basteln, Bauernmalerei, töpfern etc. Sehr spät in meinem Leben habe ich erkannt, dass mein sprachlicher Ausdruck, meine Art Lösungen zu finden, meine eigene Art Dinge zu machen auch Kreativität ist. Auf meine Art – eigen-artig. Dann kam 2020 die Neurografik in mein Leben – das ist eine ganz besondere Art der Kreativität.
  38. Ich bin eine Schlamperliese. Hm, Ordnung ist ein spezielles Thema für mich. Es gab eine Zeit, da hing an meiner Zimmertür eine Postkarte mit: „Wer aufräumt ist zu faul zum Suchen“. Meine Coachees sagen allerdings, ich würde ihnen Struktur geben
  39. Eine meiner besten Freundinnen nennt mich „Seelendolmetscherin“, weil ich das, was sie mir mitteilt auf m(eine) besondere Art und Weise wiederhole oder spiegle und damit den Kern der Sache treffe.
  40. Ich liebe es Postkarten und Briefe zu schreiben – nicht nur zum Geburtstag, auch zwischendurch, wenn mir danach ist. Menschen damit zu überraschen und auch welche zu bekommen. Nach wie vor: Viel lieber als nur Urlaubs-Whattsapps und Messenger-Geburtstagsgrüße.
  41. Seit 2016 laufe ich mit Schrittzähler. Anfangs, um mich nach einer Operation wieder in Bewegung zu bringen, mich zu motivieren, das Laufen wieder zu trainieren. Dann, weil ich mich immer mehr anspornen lies und jetzt aus Gewohnheit.
  42. 2016 bin ich das erste Mal allein geflogen. Das hat u.a. deshalb so lange gedauert, weil ich immer massive Druckprobleme hatte und es wohltuend für mich war, jemanden an meiner Seite zu wissen. Dann war die Sehnsucht größer und ich entdeckte einen meiner Lieblingsstrände an der Costa de la Luz, südlich von Cadiz.
  43. Meine allerliebsten Lieblingsstrände sind: der von Juist und die Casta de la Luz, südlich von Cadiz. Möglicherweise gesellt sich der Ostseestrand auf Rügen auf der Halbinsel Mönchgut dazu.
  44. Ich mag es durchaus, Urlaub mit Airbnb zu planen und in Unterkünften von Einheimischen zu nächtigen. Meine ersten Erlebnisse damit hatte ich 2017 in zwei Unterkünften in der Umgebung von Porto.
  45. Überhaupt mag ich es im Urlaub gerne, da-zu-sein. Mich in ein Café zu setzen, meiner Umgebung zu lauschen, Menschen zusehen und sie wahrzunehmen, einfach eintauchen, da, wo ich gerade bin.
  46. In einem Kurs von Jim Fortin gab es mal die Aufgabe, 4 Stunden in Stille zu sitzen. Ja, ich habe es geschafft – ohne einzuschlafen. Das war inspirierend und wertvoll.
  47. Ganz lange Jahre habe ich kaum Röcke getragen, weil ich meine Beine nicht zeigen wollte. Seit 2018 ist das anders: Im Sommer trage ich überwiegend Röcke und Kleider. Und … ich fühle mich pudelwohl.
  48. Ich weiß heute, dass ich im Leben Vieles lernen kann – bei all dem, wofür mein Hirn eher nicht gemacht ist (Mathe, Tabellen, Formulare, Paragraphen etc.) Was ich schon alles gemacht habe, was ich nur im learning by doing gelernt habe: U.a. mein ganzes PC-Wissen, Präsentationen erstellen, Präsentationen vorstellen, Kursangebote konzipieren und durchführen, Gruppen moderieren, Facebook und Insta erstellen und dieses an andere weitergeben.
  49. Ich bin u.a. Sozialpädagogin, Familienberaterin, Systemische Coach, Trainerin für Entspannungs-verfahren für Kinder und Erwachsene, für Menschen, die rauchfrei werden wollen. Ich habe Kurse für junge Mütter für Krankenkassen konzipiert und durchgeführt. Meine ersten Kurse gab ich im Rahmen der „Pfundskur 1996“ für eine Krankenkasse im Hohenlohekreis. Prompt kam ich damit auch ins Radio. – Irgendwo habe ich noch eine Kassette mit der Aufnahme des Interviews.
  50. Ich habe mal eine Zeit lang als Call-girl gearbeitet. Als Telefonistin im Callcenter einer Bank. Was war wertvoll? Sprechen am Telefon, besondere Kommunikation, Rhetorik, Dienstleister-sein lernen und immer wieder auch etwas von meinem Gespür einbringen dürfen. Witzig war, dass Anrufende öfter meinen Namen nicht richtig verstanden. Dafür allerdings: Andrea Berg. Ich hörte bereits ihre Freude. Allerdings wusste ich anfangs gar nicht, wer das ist.
  51. Immer wieder werde ich angefragt, ob ich Texte inhaltlich korrigiere, verbessere, andere Worte und Ausdrucksweisen finde. Ich habe die Fähigeit, mich in unterscheidliche Zielgruppen versetzen zu können. Diesen Sommer habe ich zum ersten Mal für eine Autorin ein Buch Probe lesen dürfen. Sie war auf der Suche nach „Fehlerfinder, Zitatesucher und vor allem gern Rezensionenschreiber“. Bei mir hat es gut in den zeitlichen Rahmen gepasst. Und: es hat Spaß gemacht. Ach … und derzeit liegt ein weiteres Buch auf meinem Schreibtisch für das sich eine Autorin eine Rezension wünscht. Beides hat was.
  52. Als ich in Würzburg lebte verkaufte ich mein Auto. Ich kam wunderbar durch die Zeit mit Car-sharing, Mitfahrgelegenheiten, von Freunden zur Verfügung gestellten Autos und der Bahn. Auf die Idee kam ich durch die Fastenchallenge, die Alexandra Grassler von Wissensagentur, die diese jedes Jahr in der Fastenzeit (Aschermittwoch bis Ostern) anbietet. Das ist so empfehlenswert. Ich habe schonn Vieles los gelassen und mich von Vielem erleichtert.
  53. Mit 57 bin ich vom Main an die Mosel gezogen. Eine zu dieser Zeit ortsunabhängige Tätigkeit (unabhängig von Corona) machte es möglich. Ich lebe jetzt in eigener Wohnung in einem Haus mit Freunden. Wir teilen sehr Vieles, leben und essen zusammen, fahren ab und an gemeinsam in Urlaub erkunden die Gegend hier gemeinsam, und … wir hecken das ein- oder andere gemeinsam aus. Von Stadtmitte Würzburg in ein kleines Dorf an der Mosel. Diesen Mut hätte ich mir wenige Jahre zuvor nicht zugetraut.
  54. Nachdem sich die Fertigstellung meiner Wohnung etwas hingezogen hatte, lebte ich vorübergehend plötzlich mitten in einer 4-köpfigen Familie. Etwas ungewohnt, nachdem ich bereits lange allein gewohnt hatte. Hätte ich das bewusst, freiwillig gewählt? Nein, sicher nicht. Ich kann nur sagen: es war eine so sehr wertvolle Zeit, dass ich sie nicht missen möchte.
  55. Dank Silvia dieser Freundin und Jule – ihrer Australian Shepard Mini-Hündin bin ich 2017 auf den Hund gekommen. Nach annähernd 50 Jahren Hundeangst, löste sich diese nach und nach auf. Heute kann ich mir kaum vorstellen, wie ein Leben ohne Rana, ihrer Nachfolgerin aussähe. Auch der Umgang mit anderen Hunden ist jetzt problemlos.
  56. Mein Autokennzeichen startet mit: MY-MY. Das kannst du jetzt bayrisch interpretieren oder ganz in meinem Sinne: Meins – eindeutig meins.
  57. Eines meiner absoluten Lieblingsfotos:
Zwei Frauen bei einem 8 km Lauf
Der Lauf unseres Lebens – ein Lauf im Rahmen eines Firmenlaufs zum iWelt Marathon in Würzburg 2018.
Für mich und Heike ganz besonders. Jede von uns hatte in der Zeit zuvor besondere gesundheitliche Herausforderungen. Dass wir – die wir keine Sportskanonen sind – diesen Lauf gemeinsam machen konnten – das war wahres Glück. Noch heute bekomme ich Gänsehaut und bin sehr dankbar dafür.

2 Kommentare

  1. Ja, Du „Seelendolmetscherin“, da schließe ich mich gerne an. Dein sprachliches Talent und einfühlendes Wesen hat mir schon oft neue Impulse gegeben. Dankeschön für manche neuen Einblicke in Dein bisheriges Leben .

    • Liebe Karin, vielen lieben Dank. Da werd ich gleich ein klein bissl rot. Gleichzeitig weiß ich, dass das meine Qualitäten sind. Liebe Grüße, Andrea

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